Das Interview wurde geführt von Christa Willin (April 2014)
Thomas, ganz herzlichen Dank dass Du Dir die Zeit nimmst fürs Interview! Zuallererst: wie lief es Dir in Wien-Marathon (gelaufen am 13.04.2014)?
Sehr gut! Ich konnte eine neue Bestzeit erreichen! Das war nun mein 14. Marathon, und ich muss sagen, es war noch nie zuvor so rund gelaufen wie dieses Mal. Sonst hatte ich immer auf den letzten km Mühe, und es war immer die Frage, wie viel ich am Schluss noch an Zeit einbüssen würde. Dieses Mal aber konnte ich einfach durchlaufen und auf den letzten 2 km sogar noch Tempo zulegen und bin mit 3h 06’ durchs Ziel gelaufen. Allerdings habe ich auch noch nie soviel trainiert wie dieses Mal. Es zahlt sich wirklich aus, wenn man beim Marathon die Hausaufgaben gemacht hat. Ich habe vor dem Marathon sieben 35km-Longjoggs absolviert, und das hat enorm viel gebracht.
Herzliche Gratulation zu dieser Leistung!
Vielen Dank! Das ganze wurde allerdings dadurch getrübt, dass ich, als ich im Hotel dann im Internet die Rangliste und meine tatsächliche Zeit sehen, lesen musste: „Thomas Gerber – did not finish“. Das war natürlich ein Schock – die Zeit wurde ja alle 5km gemessen, und bei 20km hörte es bei mir einfach auf. Danach wurde offenbar die Zeit nicht mehr abgelesen. Das muss man sich mal vorstellen – da trainiert man konsequent auf sein Ziel hin und erreicht das dann auch, erreicht neue Bestzeit, freut sich – und dann so was… Natürlich lief dann auch mein Handy heiss, Familie und Freunde riefen an oder schrieben SMS, um nachzufragen was denn passiert sei und warum ich ausgestiegen sei… das war nicht so erbaulich. Ich musste dann noch einen Spiessrutenlauf an Telefonaten und Emails mit der Zeitmessfirma in Kauf nehmen, bis ich endlich an die zuständige Person gelangte, die sich darum kümmerte – diese nahm dann aber die Sache wirklich in die Hand, und einen Tag später war abends dann endlich die Sache offiziell korrigiert. Ärgerlich war die Sache aber trotzdem, zumal ich ja »nebenbei» mit meiner Familie noch in Ruhe die schöne Stadt Wien besichtigen und geniessen wollte!
Wie weit war der Weg zum ersten Marathon, und wie kam es überhaupt zum Ganzen mit der Lauferei?
Also, früher war mein Motto „ohne Ball mache ich keinen Schritt!“. Ich war zu dieser Zeit übergewichtig und habe auch geraucht und war relativ unsportlich. Ich hatte von klein auf und mein Leben lang bis dahin Fussball gespielt – aber, wenn man 4. Liga „schuttet“, dann kann man sich einteilen, brauchst nicht wahnsinnig viel Kondition. Dann hat mich 2002 ein Arbeitskollege an meiner damaligen Stelle, welcher selber Marathonläufer war, dazu animiert mal zu einem Training mitzukommen. Ich wollte erst nicht, aber er insistierte und so fing das dann an. Ich nahm dann bereits 2002 im Dezember am Klausenlauf teil, und dann im Frühling drauf am Birslauf nochmals 10km – und diese konnte ich bereits fast 5 Minuten schneller absolvieren. Mich mit 4 Monaten Training so verbessern zu können, gab mir einen Kick, und ich kam in eine Euphorie rein. Im September 03 absolvierte ich dann am Greifenseelauf meinen ersten Halbmarathon und dann im April 04 bereits den ersten Marathon in Zürich – und so kam ich also langsam rein.
Und was war das für ein Gefühl, dieser erste Marathon?
Schon eine ziemliche Qual! Ich hatte natürlich auch nicht sehr gut trainiert, hatte keine Unterstützung, keinen Trainingsplan und keinen richtigen Aufbau… obwohl, meine Zeit war gar nicht so schlecht mit ca. 3:46 – aber ich habe massiv gelitten.
Und wie bist Du dann auf den Verein gestossen?
Via Homepage. Ich war damals bei einer Läufergruppe im Gitterli in Liestal, aber das war eher ein Lauftreff. Und ich merkte doch bald, dass ich mein Tempo massiv steigern konnte, verlor auch innert recht kurzer Zeit massiv an Gewicht, und ich sah dass ich auch in den Ranglisten immer weiter nach vorne rückte. In der Laufgruppe fehlte mir so bald mal die Herausforderung, und so suchte ich per Internet nach einem ambitionierten Laufsportverein, der wirklich gezielte Trainings anbietet. So stiess ich auf den LSVB, nahm mit Roland Fischer Kontakt auf, der mich in ein Probetraining einlud.
Hat sich das dann auf Dein Training stark ausgewirkt – auch auf das ganz persönliche Training ausserhalb vom Verein?
Ja, auf jeden Fall, es wurde sehr viel strukturierter. Ich erlebte damals ja die „Fischer-Tanner-Zeit“, und Thomas Tanner erstellte einen persönlichen Trainingsplan für mich. Und bereits unter ihm war es so, dass Dienstag und Donnerstag die qualitativen Trainings waren und dann am Wochenende der Longjogg, und dies hat sich eigentlich mehr oder weniger so beibehalten bis heute unter Rainers Leitung. Nur sind die (beinharten…) Trainingspläne von Rainer heute natürlich noch detaillierter und die Trainings strukturierter als früher. Vor allem wird auch vermehrt Gewicht auf den Laufstil und Lauftechnik gelegt. Mein grosses Ziel ist es, den Marathon unter drei Stunden zu laufen. Das wird schwierig, aber es bleibt mein Ziel. Und dass es nun in Wien so gut gelaufen ist, gibt mir doch das Gefühl, dass vielleicht doch noch mehr drin liegt, auch wenn eine Verbesserung um 6 Minuten schon sehr viel ist. Aber im Herbst wird sich die nächste Gelegenheit bieten, vermutlich in Karlsruhe – und dieses Mal hoffe ich auf der guten Form vom Frühling aufbauen zu können. Karlsruhe wäre ideal, direkt vor den Herbstferien, und danach könnte ich mich dann in den Ferien erholen, meine Familie wirklich geniessen und mir auch mal wirklich Dinge gönnen, auf die ich während einer Wettkampfvorbereitung verzichten muss. (Nachtrag : Habe mich in der Zwischenzeit für den Berlin Marathon Emde September angemeldet…!)
Ja, das braucht es auf alle Fälle auch! 🙂 Was macht denn heute im Vergleich zu den Anfängen für Dich den Reiz und die Faszination des Laufens aus – oder ist es noch dasselbe?
Nein, da hat sich schon einiges geändert. Mittlerweile hat das Laufen für mich Suchtpotenzial – und wenn ich mal ein paar Tage nicht gelaufen bin, schickt meine Frau mich schon mal raus, damit sie mich danach wieder „aushalten“ kann… 😉 man könnte sagen, es ist eine gesunde Sucht geworden. Das war anfänglich gar nicht so, da musste ich mich schon eher zwingen, daran zu denken. Damals war es auch wirklich, um etwas für die Gesundheit zu tun, Gewicht abbauen zu können. Ich war damals 36 Jahre alt, hatte 94 kg, kam leicht ausser Atem und fühlte mich schnell schlapp und dachte, das kann’s nicht sein. Aber es kostete mich immer Überwindung ins Training zu gehen. Im Gegensatz dazu bin ich seither ein eher »technischer» Läufer geworden, achte sehr auf die Zeiten, auch für den Wettkampf, und die Faszination ist zu sehen was noch mehr drin liegt. Aber darüber hinaus geniesse ich sehr auch die regenerativen Einheiten und die Natur, das habe ich bei allen Ambitionen nie aus den Augen verloren. Zwischendurch sehe ich mal ein Reh, kürzlich konnte ich Störche beobachten, und beim Laufen die Natur so wahrzunehmen ist einfach fantastisch. Tatsächlich ist das Laufen ein bestimmender Teil meines Lebens geworden, das war in den ersten Jahren nicht der Fall. Und etwas sage ich immer denen, die nicht laufen: es ist einfach schön, eine gewisse Grundkondition zu haben. Wenn ich heute eine Stunde regenerativ laufen gehe, komme ich fitter zurück, als bevor ich gegangen bin.
Was waren denn die prägendsten Erlebnisse die Du während dem Laufen hattest?
Schwierig zu sagen. Auf alle Fälle jeweils das Finishing beim Marathon. Wenn ich da ins Ziel laufe, ist das immer ein sehr emotioneller Moment, nach wie vor, und da hatte ich auch schon mehrfach Tränen in den Augen. Und wenn ich dann die Angehörigen treffe – auch während eines Marathons. Zu wissen, bei km x steht meine Frau und meine Tochter, das sind immer sehr schöne Momente. Oder wenn einfach die Zeit stimmt – einmal z.B., beim Aargauer Volkslauf, bin ich eine absolute Bestzeit gelaufen die ich nie und nimmer für möglich gehalten hätte – das war sehr schön! Prägend sind für mich auch die traditionellen Läufe wie z.B. der GP Bern, den ich praktisch jedes Jahr laufe – und ganz bestimmt die Saar-Lux-Läufe mit Rainer! Die sind immer einfach fantastisch. Ich wusste davor nicht, dass Deutschland solche schöne Landschaften zu bieten hat! Sehr gut gefallen hat mir auch Berlin mit diesen vielen Leuten, und prägend fand ich auch den Edinbourgh Marathon, von der Stadt her und auch die Lage am Meer… das hat mir sehr gut gefallen.
Und gibt es noch Ziele, Marathons die Du unbedingt noch laufen möchtest?
Auf alle Fälle einen Marathon in Amerika! New York, Boston oder Chicago wären Wunschziele. Und hier in Europa auf alle Fälle noch Amsterdam oder Rotterdam.
Hat sich das Laufen auch sonst irgendwie ausgewirkt in andern Bereichen, bei der Arbeit oder in der Art wie Du Dinge angehst?
Was mir auffällt, ist, dass mir, wenn ich in der Mittagspause trainieren gehe, sehr viele Ideen kommen, was meine Arbeit betrifft. Was ich bei einem bestimmten Fall vielleicht auch noch ins Auge fassen müsste, Ergänzungen die ich irgendwo noch anbringen sollte, oder solche Dinge – Sachen die während des Arbeitsprozesses gerne mal untergehen, kommen mir dann während des Laufens in den Sinn. Das passiert sehr viel.

Apropos Arbeit – was machst Du überhaupt beruflich?
Ich arbeite bei der Staatsanwaltschaft Basel-Land als sogenannter Untersuchungsbeauftragter. Das heisst, die Staatsanwältin ist die Verfahrensleiterin, und ich führe praktisch gemeinsam mit ihr Strafverfahren durch. Ursprünglich komme ich zwar vom Kaufmännischen her und arbeitete früher auf einer Bank. Aber die Kriminalistische Arbeit hat mich immer fasziniert, und so ging ich dann nach 5 Jahren Bank auf die Polizeischule. Und mit einigem Glück bin ich dann in die Staatsanwaltschaft „gerutscht“. Anfänglich war ich ausschliesslich im Sektor Wirtschafts- und Vermögensdelikte tätig, aber seit 2004 bearbeiten wir alle Bereiche, von Strassenverkehrsdelikten, Sexualdelikten, Betäubungsmittelvergehen bis zu Tötungsdelikten, einfach den ganzen Bereich des Strafgesetzes und den Nebenstrafgesetzen.
Und wie sieht der Alltag eines „Untersuchungsbeauftragen“ denn etwa aus?
Das beginnt jeweils mit der Anzeige einer Straftat, die von der Polizei oder vom Anwalt oder auch von einem Privatkläger her reinkommt. Dann geht es um die Durchführung des ganzen Verfahrens mit Befragungen, Einvernahmen, Hausdurchsuchungen, weiteren Zwangsmassnahmen und so weiter bis hin zum Endentscheid. Das kann sein, dass das Verfahren eingestellt wird, wenn die Fakten nicht ausreichen, um eine Straftat nachzuweisen, ein Strafbefehl erlassen wird oder dann aber dass eine Anklage ans Strafgericht erhoben wird. Verfahrensleiter ist wie gesagt der Staatsanwalt, und wir sind quasi eine Art Sekretäre von ihnen. Wobei in der Praxis wir eher das ganze Verfahren durchführen, d.h. eher an der Front sind, während der Staatsanwalt für die Anordnung der Zwangsmassnahmen zuständig ist und Anklage erhebt, Wir haben allerdings auch Pikettdienst, und da haben wir dann in der Regel die ganzen Kompetenzen.
Ja, ich muss sagen, das Laufen ist auch wirklich ein Ausgleich zu diesem je nach Situation auch belastenden Job – und das ist auch der Grund, weshalb ich nach der Arbeit oft heim laufe, das gibt dann gleich einen Break.

Arbeit, Laufen – zwei sehr bestimmende Teile Deines Lebens, wie Du vorhin gesagt hast – aber der wichtigste dürfte die Familie sein…
Ja, auf jeden Fall. Meine Tochter ist jetzt 16 Jahre alt, und wir haben auch einen Hund, aber der kommt leider nicht zum Joggen mit…
…und die Tochter?
Sie hat jetzt begonnen! Und auch meine Frau, die ich schon lange animieren wollte – die beiden haben jetzt zusammen begonnen und ziehen das voll durch und wollen gemeinsam an den Frauenlauf gehen. Das finde ich super!
Ansonsten wandern wir sehr gerne mit der Familie. Mein Schwiegervater hat ein Chalet im Wallis, somit ist das Wallis für uns schon fast eine zweite Heimat. Die Bergwelt da ist einfach wunderschön. Früher waren wir noch sehr viel mehr dort, mittlerweile ist es etwas weniger geworden, aber nach wie vor gehen wir sehr gerne.

Gibt es sonstige Sportarten oder auch anderweitige Interessen, die Dich beschäftigen?
Ich bin ein grosser FCB-Fan. Allerdings gehe ich mittlerweile nicht mehr so häufig zu den Spielen wie früher, dazu reicht einfach die Zeit nicht mehr, leider. Aber mit Familie, Arbeit und 80-100 km Laufen pro Woche, da hätte ich fast ein schlechtes Gewissen wenn ich noch mehr weg wäre. Und meine Familie kann ich nicht unbedingt begeistern für die FCB-Spiele – die Tochter schon gar nicht, und die Frau höchstens wenn ich ihr ein Bier und ein Dürüm verspreche… ;-))
Aber ich habe als Trainingsergänzung vor einem Jahr zu Boxen begonnen, also genaugenommen Box-Fitness. Das kann ich wirklich nur wärmstens empfehlen, es ist wirklich in vielerlei Hinsicht wertvoll für mich und ein Ausgleich zum Laufsport. Vor allem punkto Rumpfstabilität und für den Oberkörper denke ich, es ist etwas vom Besten das es gibt.
Dann lese ich sehr gerne, mehr oder weniger alles was mir in die Finger kommt.
Und wir haben einen Garten, der natürlich auch Zeit in Anspruch nimmt. Und wir gehen sehr gerne ins Kino und auch gerne und oft zusammen essen. Das ist natürlich auch ein Aspekt, den ich jetzt am Laufsport schätze – ich kann wirklich so ziemlich alles und so viel wie ich will essen und halte mein Gewicht trotzdem.

Thema LSVB: was schätzt Du besonders am Verein?
Meine Haupttrainings sind durch den Verein abgedeckt mit den qualitativen Trainings am Dienstag und Donnerstag und den Longjoggs am Wochenende, welche ich besonders schätze. Mittlerweile hat es sich wirklich eingespielt, dass immer ein Grüppchen zusammenkommt. In letzter Zeit hat Dani Schwitter viele Longjoggs organisiert, das war für mich absolut genial. Samstags morgens um 07 Uhr, absolut „biirewaich“ – aber es hat den grossen Vorteil dass man dann um 10 Uhr zurück ist und den ganzen Tag noch vor sich hat. Und öfters komme ich dann heim und bringe frische Gipfeli mit, bis dahin sind auch meine Frau und meine Tochter auf und wir können gemütlich zusammen frühstücken, das ist wunderbar.
Was ich weiter ganz toll finde am Verein, sind die vielen komplett unterschiedlichen Leute. Wir sind total durchgemischt in jeder Hinsicht, Männer und Frauen, von jung bis alt, berufsmässig gibt es vom Handwerker bis zum Professor alles, das gefällt mir sehr.
Die Trainingslager sind jedes Mal tolle Erlebnisse, und ich habe einfach sehr viele Laufkollegen gefunden im Verein und viele interessante Menschen kennen gelernt. Auch die Vereinsreisen finde ich eigentlich eine ganz tolle Sache, leider habe ich es noch nie geschafft mitzukommen.

Gibt es auch Störfaktoren?
Das hab ich mir wirklich überlegt, falls diese Frage kommen sollte – aber, nein, da gibt es nichts! Ich bin im Verein rundum glücklich! Na, vielleicht eine kleine Sache, dass der Kontakt unter den verschiedenen Laufgruppen zu wenig zum Zuge kommt, das ist manchmal schade. Höchstens noch in den Trainingslagern, aber sonst in den normalen Vereinstrainings fehlt das etwas. Dabei bestünde die Möglichkeit schon, gerade wenn wir im leistungsorientierten Training auf der Bahn trainieren, da könnten die Leute der Gruppen 3 und 4 locker auch mitmachen – man läuft sich langsam ein, und dann macht halt jeder in seinem eigenen Tempo die 1000m-Einheiten. Aber auch Rainer meint, wahrscheinlich haben da viele Hemmungen oder getrauen sich gar nicht dazu zu stossen, obwohl das sehr willkommen wäre!
Doch, eine andere Sache kommt mit noch in den Sinn. Mir fällt auf, dass viele Mitglieder an den Läufen nicht im LSVB-Dress laufen, das finde ich eigentlich schade. Gerade die, welche auch Podestplätze erlaufen – das wäre natürlich eine Superwerbung für den Verein.
Und ja, eine Sache noch, und das werde ich wohl auch einen Antrag schreiben für die nächste GV: ich finde es eigentlich unnötig, dass unser ganzes hohes Vereinsvermögen ungenutzt auf der Bank liegt – das könnte man sicher sinnvoller einsetzen. Die zündende Idee ist mir zwar noch nicht gekommen, aber ich bin daran, mir diesbezüglich Gedanken zu machen.

Maria hatte mal die Idee für ein „LSVB-Eigenheim“, praktisch ein Zentrum, in der wir alles beieinander hätten: Garderoben, Räumlichkeiten für Events, Schulungen etc…
Ja, das wäre gar keine schlechte Idee, muss ich sagen! Das würde vielleicht auch den Kontakt unter den verschiedenen Laufgruppen erleichtern. Ob unsere Finanzen dafür genügen, kann ich allerdings nicht beurteilen, aber vielleicht könnte man sich auch irgendwo fix einmieten – die Idee gefällt mir jedenfalls!
Thomas, herzlichen Dank für das interessante Gespräch!
Christa Willin

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